Wir sind bemüht, alle Forschungsgruppen bei der Eingabe ihrer Projekte sowie bei deren Durchführung im Falle einer Zusprache von Fördergeldern bestmöglich zu unterstützen. Entsprechend den uns zur Verfügung stehenden Mitteln staffeln wir unsere Unterstützungsangebote wie folgt:

Forschungsgruppen der Universität Basel

Wir beraten Sie initial und kostenlos zu Ihrer Projektidee und klären ab, welche Aufgaben von den DKF-Services übernommen werden sollten.

Ist umfassende Unterstützung bei der Projektentwicklung und  -eingabe erwünscht, definieren wir entsprechend unserer Kapazitäten die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit und unterbreiten Ihnen eine Offerte.

Wir erstellen eine Aufwandsabschätzung für DKF-Scientific Services, die für die Umsetzung des Projekts einbezogen werden sollten. Diese können Sie mit dem Finanzierungsantrag einreichen.

DKF-Forschungsgruppen

Sind Sie interessiert an einer substanziellen kostenlosen Unterstützung Ihres Projekts? Dann laden wir Sie ein, Ihre Projektidee am 14. Mai 2025 am DKF zu präsentieren und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den DKF-Scientific Services persönlich mit uns zu besprechen, sodass wir unsere begrenzten Ressourcen gezielt zuteilen können.

Bitte melden Sie sich bis zum 4. Mai 2025 an unter beratung.dkf@clutterusb.ch oder Kontaktformular.
 

Forschungsgruppen, die nicht mit der Universität Basel affiliiert sind

 

Wir beraten Sie einmalig kostenlos zu Ihrer Projektidee. Weitere Unterstützung bei der Projektentwicklung und  -eingabe können wir gegen Rechnungsstellung anbieten, sofern wir entsprechende Ressourcen zur Verfügung haben.

 

Wir erstellen eine Aufwandsabschätzung für DKF-Scientific Services, die für die Umsetzung des Projekts einbezogen werden sollten. Diese können Sie mit dem Finanzierungsantrag einreichen.


Eckpunkteplan

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Um den aktuellen Stand der Erkenntnisse und die Notwendigkeit der geplanten Forschung aufzuzeigen, ist es empfehlenswert, eine strukturierte Literaturrecherche durchzuführen oder durchführen zu lassen.

  • Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Literaturrecherche oder Projektidee mit uns besprechen möchten.
Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Wenn Sie daran interessiert sind, substanzielle kostenlose Unterstützung durch die DKF-Scientific Services für Ihr Projekt zu erhalten, klären wir gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit ab.

 

 Dann laden wir Sie ein, Ihre Projektidee am 14. Mai 2025 am DKF zu präsentieren und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den DKF-Scientific Services persönlich mit uns zu besprechen. Die vorgestellten Projektideen werden durch ein Expertengremium priorisiert, sodass wir unsere begrenzten Ressourcen gezielt zuteilen können.

 

  • Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion mit Forschenden, welche bereits erfolgreich Förderung durch den SNF beantragt haben
     
  • Unterstützung bei der Projektentwicklung und Planung der Projektdurchführung
Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Formale Eignung
In einem ersten Schritt muss geprüft werden, ob Sie und alle weiteren Gesuchstellenden sowie die involvierten Institutionen die formalen Bedingungen erfüllen.

Falls Sie noch kein Konto bei MySNF besitzen, kann es sinnvoll sein, dieses bereits jetzt einzurichten (siehe auch Punkt 4.), da Sie dann Einsicht in die einzureichenden Dokumente erhalten.

  • Machen Sie sich mit der Ausschreibung vertraut und prüfen Sie, ob alle Gesuchstellenden und deren Institutionen die formalen Anforderungen für eine Einreichung erfüllen.

    Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Webseite des SNF. Bei Fragen und Unsicherheiten wenden Sie sich bitte direkt an den SNF (E-Mail an iict@cluttersnf.ch).

  • Abklärung bezüglich Eignung für das SNF IICT-Förderprogramm
  • Hinweis auf die Wichtigkeit der formalen Eignungsprüfung

Eignung der wissenschaftlichen Fragestellung
Ihre Projektidee muss ausgearbeitet werden. Dafür muss u.a. eine Forschungsfrage formuliert und ein passendes Studiendesign bestimmt werden.

Ausserdem muss abgeklärt werden, ob sich Ihr Projekt für eine Eingabe beim SNF IICT-Förderprogramm eignet.

 

  • Beziehen Sie eine Clinical Trial Unit (CTU) wie das DKF ein. Dies wird vom SNF eingehend empfohlen.

    Hinweis: Der Kontakt mit einer lokalen CTU sollte so früh wie möglich erfolgen. Bei Beteiligung einer CTU muss, zusammen mit der Absichtserklärung und dem Gesuch, ein Unterstützungsschreiben (Letter of Support) eingereicht werden, in dem der Beitrag der CTU beschrieben wird.
  • Beratung zu Methodik & Studiendesign, erster Austausch zur Abschätzung der Stichprobengrösse

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Um beim SNF ein Fördergesuch stellen zu können, brauchen Sie ein Benutzerkonto auf der Web-Plattform mySNF. Über dieses werden alle Einreichungen, Evaluierungen und die Verwaltung von Gesuchen und Projekten abgewickelt.

Ausserdem verlangt der SNF von Gesuchstellenden die Eingabe eines standardisierten CVs. Weitere Informationen

  • Sofern Sie noch kein Benutzerkonto haben, registrieren Sie sich unter "Neue/n Benutzer registrieren" auf mySNF.

    Hinweise: Die Aktivierung des Kontos kann bis zu einer Woche dauern.

    Alle "Co-Applicats" und Partner müssen ebenfalls ein mySNF-Benutzerkonto besitzen.

     
  • Erstellen Sie Ihren CV nach SNF-Guideline im "SNSF Portal user account" bzw. aktualisieren Sie diesen.
  • Beratung zu allen Fragen rund um die Registriertung beim SNF und zur Erstellung eines geeigneten CVs

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Der «Letter of intent (LOI)» beschreibt die Eckpunkte Ihres geplanten Projekts im Sinn eines Pre-Proposals. Der Inhalt ist nicht bindend. Änderungen im endgültigen "Full Proposal" (siehe weiter unten) sind daher möglich.

Die Eingabe von LOI ermöglicht es dem SNF, den Evaluationsprozess zu planen und eine erste, unverbindliche Rückmeldung über die formale Eignung der Gesuchstellenden zu geben. 

  • Definieren Sie alle im LOI-Template verlangten Angaben zu Ihrem Projekt und den Projektpartnern.

    Hinweis: Sie müssen u.a. folgende Angaben machen: 
    - Start und Dauer des Projekts
    - Ob es sich um eine "Resubmission" handelt
    - Eine grobe Abschätzung zur gewünschten Fördersumme

     
  • Erarbeiten Sie einen PPI-Plan. Diesen benötigen Sie sowohl für den LOI als auch für den PPI Preparatory Grant (siehe Punkt 6.)
     
  • Geben Sie Ihr Projekt via mySNF ein.

    Hinweise: Das Projekt muss initial durch den "Applicant" angelegt werden, weitere Personen können dann zur Bearbeitung freigeschalten werden. Die finale Einreichung muss durch den "Applicant" erfolgen.

    Es müssen folgende Dokumente hochgeladen werden:

    - LOI als pdf-Datei
    CV von "Applicant" und allen "Co-Applicants" (falls bereits bekannt) erstellen via SNSF-Portal. Das CV-Template verlangt seit 2023 die Auflistung der 3 wichtigsten Leistungen (Research Output) anstelle einer umfassenden Publikationsliste.
    LOS der CTU/ des DKFs als pdf-Datei


    Zusätzlich brauchen Sie folgende Informationen:
    Geburtsdatum, akademischer Grad, Privatadresse, Instituts-Anschrift und Anstellungsverhältnis (inkl. Beschäftigungsgrad, Funktion, Professur ja/nein, PhD ja/nein und ggf. Datum und Land der Promotion) von "Applicant" und allen "Co-Applicants"
    Geplanter Projektstart und Dauer
    Forschungsbereich, Haupt- & Neben-Disziplin(en) des Projektes
    Keywords des Projektes
    Beitragsverwaltende Stelle (in Basel: Universität Basel, Ressort Finanzen, Abt. Nationalfonds und Drittmittel)
    Finanzieller Bedarf (nach Förderungsjahren) – grobe Abschätzung, nicht binden

    Nach der Eingabe können Sie das komplette Dokumentenset als pdf-Datei herunterladen.

  • Beratung und Unterstützung beim Ausfüllen des LOI-Templates
     
  • Beratung bzgl. PPI-Aktivitäten und Formulierung des PPI-Plans inkl. Kostenabschätzung
     
  • Erstellen des LOS des DKF
     
  • Unterstützung bei der Eingabe via mySNF

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Der SNF finanziert Aktivitäten im Bereich Patient and Public Involvement (PPI) in der Planungsphase Ihres Projekts mit einer Summe von bis zu CHF 5'000 unabhängig davon, ob Sie schlussendlich eine Zusage für Förderung erhalten oder nicht. Die Gelder decken Entschädigungen für PPI-Vertretende, die einen Beitrag zur Entwicklung des Projektantrags leisten.

Alle vom SNF eingeworbenen Gelder (so auch ein PPI Preparatory Grant) werden über Drittmittel-Konten (sogn. NMS-Konten) bei der Universität Basel verwaltet.

  • Stellen Sie einen separaten Antrag auf ein PPI Preparatory Grant. Als Vorlage kann im 2. Schritt der «Letter of Intent» ausgewählt werden. Dort eingetragene Informationen werden dann übernommen.

    Hinweise: Der Antrag erhält eine eigene Projektnummer in mySNF. Unterlagen und Informationen aus dem LOI werden automatisch übernommen.

    Ablauf: Die Einreichung erfolgt zeitgleich mit dem LOI
     
  • Lassen Sie sich nach der Grant-Bewilligung von der Finanzabteilung der Universität Basel die NMS-Nummer für Ihr Projekt geben und verwenden Sie die Gelder für PPI-Aktivitäten im dafür vorgesehenen Zeitraum (1. Juli bis 31. Oktober).

    Hinweis: NMS-Nummern können über finanzen@unibas.ch erfragt werden. Die Begleichung von Rechnungen erfolgt mit Verweis auf die NMS-Nummer und Visum direkt über der Finanzbuchhaltung der Universität.
  • Beratung zu möglichen PPI-Aktivitäten
     
  • Unterstützung bei der Formulierung des Antrags inkl. Kostenabschätzung für die PPI-Aktivitäten

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Für eine gute Studienplanung ist die Abschätzung der benötigten Patientenzahl (Stichprobengrösse) essentiell. Es muss begründet werden, wie diese Stichprobengrösse bestimmt wurde und welche klinischen und statistischen Annahmen dafür getroffen wurden.

Für die Abschätzung einer Stichprobengrösse ist eine klar definierte Forschungsfrage mit einem primären Endpunkt und ein definiertes Studiendesign nötig.

  • Führen Sie eine Berechnung der Stichprobengrösse durch.

    Hinweise: Als Grundlage für die Berechnung der Stichprobengrösse werden folgende Angaben benötigt:
    - Primärer Endpunkt
    - Erwartete Varianz der Messwerte
    - Erwartete Effektgrösse

    Diese Informationen können z.B. mit Hilfe von vergleichbaren Studienpopulationen aus der Literatur oder aus eigenen Patientendaten abgeschätzt werden.
  • Überprüfung der Annahmen für die Stichprobengrösse
     
  • Statistische Beratung zur Abschätzung der Stichprobengrösse
    Hinweis: Die Definition der Forschungsfrage und des Studiendesigns sowie die Schätzung der Stichprobengrösse können bis zu 6 Wochen in Anspruch nehmen. Kontaktieren Sie das DKF daher bitte frühzeitig.

     
  • Unterstützung bei oder Durchführung der Stichprobenabschätzung

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann
Das finale Gesuch mit allen Details zu Ihrem geplanten Projekt muss ausgearbeitet werden. Die Sichtweise der PPI-Vertreter sollte darin enthalten sein (siehe Punkt 6.).
  • Finalisieren Sie die Forschungsfrage und damit alle methodischen Eckpunkte Ihres Projekts (Population, Intervention, Vergleichsgruppe, Studiendesign und Stichprobengrösse, etc.).
     
  • Füllen Sie das Proposal (Template) aus.

    Hinweise: Neben den methodischen Eckpunkten müssen Sie Details ausführen wie:
    - Visitenplan
    - Rekrutierungsstrategie
    - Datenerfassung
    - Dissemination
    - Milestones
    - PPI-Aktivitäten

    Gemäss SNF sind die SPIRIT Guidelines zu beachten.

     
  • Bereiten Sie die "Letters of commitment (LOC)" der Projektpartner, PPI-Vertretender und der potentiellen Studienzentren vor und holen Sie die entsprechenden Unterschriften ein.

    Hinweise: Sie benötigen dieselben Informationen wie für den LOI und zusätzlich einen "Coverletter".

    Für den LOC von PPI-Vertretenden bietet der SNF eine Vorlage an.

     
  • Geben Sie das finale Gesuch via mySNF ein.
  • Beratung und Unterstützung hinsichtlich Methodik & Studiendesign, Statistik, Regulatorik, Data Management und weiterer Scientific Services
     
  • Unterstützung beim Ausfüllen des "Proposal Templates"
     
  • Kritisches Gegenlesen des Antrags inkl. Verbesserungsvorschlägen
     
  • Ansprechpartner bei Fragen zur Eingabe via mySNF
     
  • Ausstellen eines "Letter of suport (LOS)" mit Detailbeschreibung der Zusammenarbeit und Verantwortlichkeiten
     
  • Projektmanagement-Unterstützung im Rahmen der Einreichung (bei Bedarf, kostenpflichtig)

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann

Der Einbezug von Patientinnen und Patienten, Angehörigen oder Vertreterinnen und Vertreter der Öffentlichkeit ist sowohl in der Konzeptionsphase wie auch später während der Durchführung und nach Abschluss eines Projekts entscheidend.

  • Führen Sie alle vorbereitenden PPI-Aktivitäten durch, die Einfluss auf das finale Gesuch (LOI, PPI Preparatory Grant) haben. Dazu zählen v.a. die Mitarbeit bei der Erarbeitung der Forschungsfrage, des Studiendesigns, der Endpunkte, der Machbarkeit der Studie sowie des Visitenplans.
     
  • Planen Sie zudem alle PPI-Aktivitäten, die während der Projektdurchführung und danach stattfinden sollen.
  • Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von PPI-Aktivitäten

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann
Für das finale Gesuch benötigen Sie ein Gesamt-Budget der Studie. 
  • Erstellen Sie ein Budget für Ihr Projekt, inkl.aller Kosten, die durch Projektpartner (z.B. Apotheken, Labor, DKF, PPI-Massnahmen) entstehen und führen Sie eventuelle weitere Fundingquellen (inkl.Bestätigung) auf.

    Hinweise: Wenn internationale Co-Investigatoren beteiligt sind, soll der Anteil der Finanzierung im Ausland nicht mehr als 50% betragen.

    Wenn Kosten bei internationalen Partnern (CROs, Services und auch Zentren, welche keine Universitätsspitäler sind) anfallen, fällt eine Bezugssteuer von 8.1% in der Schweiz an. Diese Mehrkosten sollten entsprechend budgetiert werden.
  • Unterstützung bei der Abschätzung des Budgets

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann
In den ersten März-Wochen erhalten Sie die Kommentare der Reviewer zu Ihrem Projekt.
  • Beantworten Sie die Rückfragen und Anmerkungen im Rebuttal Letter innerhalb der 2-Wochenfrist.

    Hinweis: In den meisten Fällen sind thematisch gebündelte Antworten zielführender als ein "point-to-point-reply".
  • Feedback und Diskussion der geforderten Punkte
     
  • Review des Rebuttal Letters

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie das DKF Sie unterstützen kann
Der Entscheid wird in der Regel im Juni oder Juli mitgeteilt.
  • Informieren Sie uns, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

    Hinweis: Das Projekt kann bei Ablehnung im darauffolgenden Jahr ohne LOI erneut eingereicht werden.
  • Gemeinsame Planung des weiteren Vorgehens im Falle einer Zusage
     
  • Gemeinsame Diskussion der Ablehnungsgründe und mögliche Anpassungen für eine Einreichung im nächsten Jahr

 

Darum geht esWas Sie tun müssenWie die Spitalpahrmazie Sie unterstützen kann

Bei Studien, in denen klinische Prüfpräparate eingesetzt werden, benötigen Sie einen kompetenten Partner, der Sie bei der Planung und Umsetzung hinsichtlich des Prüfpräparates unterstützen kann.

Beachten Sie, dass die Produktion der Studienmedikation (Verblindung von Verum/Placebo) einen Einfluss auf die Kategorisierung der Studie hat und möglichst früh abgeklärt werden muss, ob die Produktion der Studienmedikation machbar ist.

  • Informieren Sie die Spitalpharmazie (studien.pharmazie@clutterusb.ch) frühzeitig, falls
    • die von Ihnen geplante Studie ein Prüfpräparat beinhaltet,
    • Sie Unterstützung für die Verblindung benötigen oder
    • Sie Unterstützung für die Zubereitung der Studienmedikation wünschen.
       
  • Beschreiben Sie das gewünschte Prüfpräparat (Wirkstoff, Applikationsweg, evtl. Arzneiform, Dosisstärke, Dosierung) und senden Sie diese Informationen an die Studienkoordination der Spitalpharmazie. Hilfreich können auch Angaben zur Patientenpopulation sein (z.B. Säuglinge, Kinder, Patienten mit Schluckbeschwerden, etc.).

    Hinweis: Bei der Budgetierung des Aufwands für die Bereitstellung der Studienmedikation sollten auch logistische Aspekte mitberücksichtigt werden.
  • Evaluation der Machbarkeit für das beschriebene klinische Prüfpräparat
     
  • Vorschlag möglicher Alternativen, falls das klinische Prüfpräparat im Rahmen der Studie nicht in der geplanten Form durch die Spitalphamazie realisierbar ist
  • Erstellen eines Letter of Support für die Einreichung des Letter of Intent bis Ende Mai
     
  • Erstellung der Unterlagen zum klinischen Prüfpräparat für die Einreichung bei Swissmedic
  • Chargenweise GMP-konforme Herstellung klinischer Prüfpräparate verschiedener Darreichungsformen, inkl. Verblindung
     
  • Kostenabschätzung für die finale Einreichung über die an die Spitalpharmazie übertragenen Aufgaben